Tag des Grundgesetzes 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
heute, am Mittwoch, dem 23. Mai ist:
Dieses Grundgesetz hat Deutschland nach den Wirren des ersten und der grausamen Diktatur im zweiten Weltkrieg zu einem
verlässlichen, friedliebenden und weltoffenen Land
gemacht und uns weltweit einiges an Achtung gebracht, was man an den internationalen Wirtschaftsbeziehungen, den Exporten in aller Herren Ländern und dem insgesamt hohen Wirtschaftsaufkommen zweifelsfrei messen kann.
Das Herzstück des Grundgesetzes auf welches jegliches friedliches Zusammenleben basiert, ist der Artikel 1 des Grundgesetzes:
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Demokratie und eine nach allen Seiten offene Gesellschaft sind beileibe keine Selbstverständlichkeit. Sie ist dann massiv gefährdet, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger nicht aktiv dafür einsetzen.
Dazu wäre die virtuelle Welt, als Einstieg, wie geschaffen,
jedoch ist es umso trauriger, das Menschen (User) in sozialen Medien, explizit in sozialen Netzwerken, die Anonymität der virtuellen Welt, die viele Betreiber leider immer noch zulassen, gezielt dazu nutzen, um andere Menschen, die sich mit korrektem Namen und unter ihrer Meldeadresse outen, nicht nur zu diskreditieren, sondern auch noch zu hetzen und anständige Bürger, die für Frieden und die Grundrechte einstehen, versuchen durch Verbreitung faustdicker Lügen in Misskredit zu bringen.
Mein persönliches Fazit:
Das Grundgesetz hat ganz wesentlich dazu beigetragen aus einer mehr als grausamen Diktatur ein verlässliches, friedliebendes und weltoffenes Land zu machen.
Das sollte sich jeder Mensch in unserem Land klarmachen, der hier lebt und der hier leben will.
Es gilt jedoch aktiv Farbe zu bekennen für die Demokratie und eine offene Gesellschaft, die sich respektiert, achtet und wertschätzt.
Werner