Über meinen Reha-Tag 28 von Herzen gerne berichtet
Liebe Leser,
am 28. Tag, dem 09.01.2017, waren vier Wochen rum (lach) und ich hatte Glück, denn die erste Anwendung war eine Stunde nach dem Frühstück geplant, also war ganz ruhig in die neue Woche starten angesagt.
Nach dem Frühstück ging es um 08:30 Uhr zur Logopädin und auf dem Rückweg traf ich meine Aufnahmeärztin und bekam gottseidank sofort ein Gespräch, bei welchem ich meine Schmerzmedikation klären konnte, denn die Ärztin hatte mir Etliches gestrichen und es ging so nicht mehr weiter.
Um 09:15 Uhr durfte ich dann wieder in die wohlige Wärme der Infrarotkabine, die in einer neuen Zusammensetzung – es sind immer drei Patienten gleichzeitig – recht fröhlich ablief.
Um 10:30 Uhr ging es dann weiter mit der Einzel-Krankengymnastik auf dem Ergometer-Fahrrad, wobei es mir heute gelang dem Therapeuten, der auch ein sehr lustiger Mensch ist, einen Witz zu erzählen, welche er noch nicht kannte.
Um 12 Uhr war ich dann in der Ergotherapie, um eine halbe Stunde an meinem Brotkörbchen weiter zu flechten, da sich das Team Gedanken machte, ob ich mein Werk in der verbleibenden Zeit noch vollenden könne, worüber ich selbst mir noch keine ernsthaften Gedanken gemacht hatte, denn im Zweifelsfall hätte ich in einer anderen Gruppe freiwillig in der anwendungsfreien Zeit weiter geflochten.
Um 12:00 Uhr gab es dann zum Mittagessen:
Spaghetti Bolognaise und zum Nachtisch: Quarkspeise mit Kirschen
Um 14:00 Uhr ging es dann wieder in die Ergotherapie zum planmäßigen Termin der Funktionsgruppe und ich kam mit meinem Brotkörbchenflechten ganz entscheidend voran.
Um 15:30 Uhr durfte ich noch eine Runde am Myo-Aquawalking teilnehmen, was ein sehr schöner Abschluß des Tages war und wie immer ein Riesen-Spaß.
In diesem Sinne wünsche ich Euch von Herzen gerne einen angenehmen Tag und viele schöne Momente ohne Ärger oder Stress
Werner