Werte zu leben bringt uns den Frieden
liebe Leserinnen, liebe Leser,
meine Nationalität ist: Mensch …
… und wie sieht es bei Euch aus?
Wenn Ihr Euch mit den Menschenrechten, angefangen bei:
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt
und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Und auch mit:
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Sowie der in meinen Augen wichtigsten Aussage:
Die Würde des Menschen ist unantastbar
identifizieren könnt, dann seid ihr genau auf dem richtigen Weg für Frieden einzustehen!
Den Frieden, den sich eigentlich jeder Mensch wünscht und der damit beginnt,
dass man mit sich selber im Reinen ist.
Wer inneren Frieden hat,
kann den auch nach außen tragen!
Einen ganz einfachen Weg einem anderen Menschen, der sich vielleicht gerade in einer schwierigen Situation befindet, ein wenig Freude zu machen, zeigt das nebenstehende Bild
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
In den letzten Jahren boomt das Internet aufgrund von Dumping-Preisen so richtig!
Nahezu jeder kann sich einen Internet-Anschluss leisten!
Angebliche „soziale“ Netzwerke sind zu Tummelplätzen für Hetzer, Zersetzer bis hin zu terroristischen Vereinigungen regelrecht „verkommen“!
Nahezu kein Tag vergeht, wo man nicht mit den Machenschaften von hasserfüllten Neidern konfrontiert ist!
Solche Menschen infizieren andere mit ihrem Hass und zerstören
jegliche Friedensbemühungen durch Lügen und Intrigen.
Und die Betreiber sind nicht einmal willens und in der Lage um Radikalisierung im Keim zu ersticken!
Andere Menschen zu achten
ist der Schlüssel zu Frieden!
Wer keine Werte achtet,
der verachtet sich selber!
Und noch schlimmer:
er verachtet andere!
Solche Menschen zu erkennen, gestaltet sich recht schwer, denn sie verwenden geschickte Nicknamen, die aussehen, als könnte dieser User kein Wässerchen trüben!
Aber sie senden niemals „normale“ Grüße, wie Tagesgrüße oder positive Aussagen,
sondern hetzen tagtäglich in Tickern bzw Chronikeinträgen!
Wenn es um Frieden oder die Würde des Menschen geht, schreiben sie unter dem Zeichen des Teufels!
und beispielsweise in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, wo jeder normale Bürger „in sich geht“ und über die Vorsätze für das kommende Jahr nachdenkt:
„Die Würde des Menschen ist unten tastbar“
Es handelt sich um die gleiche Person, wie bei dem Bild mit dem „Erschiessen„!
Sie kommt sich in ihrer Selbstverherrlichung dabei groß, stark und besonders gebildet vor!
Ihre Gefolgsleute huldigen ihr tagtäglich und bescheren ihr so virtuelle Orgasmen!
Mitläufer, ohne eine eigene Meinung, die wie Marionetten der Rattenfängerin folgen!
Mitläufer, die sich alleine selbst beim Wechsel der Straßenseite noch verlaufen würden!
Mitläufer mit geringer Bildung, die auf Anordnung ihrer Sektenführerin über Teilnehmer von Friedensinitiativen und Werte-Gruppen nicht nur menschenunwürdig, sondern sogar verachtend herziehen!
und kommen sich dabei groß, stark und besonders gebildet vor!
Durch Selbstverachtung und Menschenverachtung
wird das Leben jedoch völlig
wertlos.
Ein Unternehmen, beispielsweise, in dem keine Werte gelebt werden,
verliert nahezu unweigerlich an Wert.
Genauso wird eine Familie ohne Werte … wertlos.
Wer seine Seele an den Teufel „verscherbelt“ hat, ist für die Gesellschaft wertlos!
Es handelt sich wieder um die gleiche Person!“
Und meiner Meinung nach auch nicht für die Gesellschaft tragbar!
Ab in die „Klapse“ um des Friedens willen, Tür zu und den Schlüssel verbummeln!
Werte sind Kraftquellen
Sie geben unserem Leben neue bzw wieder Stärke!
Ebenso sind Werte Bedingungen dafür, dass
Menschen gesund, das heißt in Frieden, miteinander leben können! Da ist absolut kein Platz für Lügen, Intrigen, Hass, Hetze und Neid!
Wer jedoch wertvoll ist,
kann auch andere Menschen
in ihrer Würde nicht „nur“ sehen,
sondern sich sogar an deren Werten freuen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen, die den Anstand und die guten Sitten wahren und dadurch schon wertvoll sind, von Herzen gerne einen friedlichen Start in ein hoffentlich sonniges Herbst-Wochenende
Werner