Welttag des Kompliments 2021
* Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Am 1. März 2021 beginnt nicht nur eine neue Woche und ein neuer Monat, sondern es ist wieder einer dieser „besonderen“ Tage gemäß dem „Kleinen Kalender“ im Internet, wo ich persönlich nur mit dem Kopf schütteln kann! Es handelt sich um den
Welttag des Kompliments 2021
Ich denke nicht, dass ich hier und heute über die vielen, vielen Anlässe und Gelegenheiten jemandem ein Kompliment zu machen, berichten müsste.
Und ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass jeder von uns für ein ehrlich gemeintes Kompliment jederzeit – also nicht nur heute unter „Zwang“ – mehr als empfänglich ist.
Persönlich bin ich so „frei„, dass ich auch Menschen in der realen Welt, die ich überhaupt nicht kenne, ganz spontan ein Kompliment mache. Einfach aus einer Situation heraus und wenn mir schlicht und einfach der Sinn danach steht. Egal, ob es sich um Bekleidung, Haare oder eine nette Geste, an der ich teilhaben durfte, handelt.
Als eines der schönsten Komplimente, die uns das Leben machen kann, erachtete ich in früheren Zeiten eine langfristige, harmonische Beziehung.
2012 habe ich das Wort: Beziehung durch wahre Freundschaft ersetzt.
Der Grund ist relativ einfach, denn zum einen empfinde ich persönlich wahre Freundschaft als Liebe mit Verstand und zum anderen kann es kaum etwas Schöneres geben, als wenn der Partner auch noch bester Freund bzw. beste Freundin ist.
Vielleicht könnt Ihr einmal darüber nachdenken und mir Eure Meinung als Kommentar unter mein Video und/oder diesen Artikel schreiben.
Aber es gibt ja auch noch ganz „spezielle“ Komplimente, wie zum Beispiel
eine Redensart, welche besagt:
Was sich neckt,
das liebt sich
Ihr kennt sie doch hoffentlich auch, diese Situation?:
Hier eine kleine, aber liebevolle Frechheit, „Frozzelei“, da mal eine lieb gemeinte „Unverschämtheit„, oder ein kleiner, aber lieb gemeinter „Seitenhieb„
Und plötzlich sagt dann jemand:
„Was sich neckt,
das liebt sich.“
Wie kommen die Menschen darauf?
Wenn zwei Menschen sich nicht kennen,
geht es darum erst einmal in Kontakt
zu kommen und da Komplimente ja
meist nur noch als Phrasen
gelten, ist der Weg über
eine freche Aussage
sehr oft effektiver,
denn es entstehen zwei Effekte,
um bei seinem Gegenüber im Gedächtnis
zu bleiben, nämlich einerseits durch
die „Schmeichelei“ und andererseits
durch das „aus der Fassung bringen„.
Ich finde das Schönste daran ist,
es wirkt nicht nur bei frisch Verliebten,
sondern es gibt auch langjährigen Beziehungen
immer mal wieder frischen Wind.
Persönlich messe ich Komplimenten bereits von Kindesbeinen an einen hohen Stellenwert bei. Sie waren in vielen Lebenssituationen der Schlüssel für kleine persönliche Erfolge in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen.
Und aktuell in Zeiten von Covid-19 bin ich oftmals regelrecht erschrocken, wie die Menschen allgemein miteinander umgehen. Bereits vor diesem schrecklichen Virus, der unser gesamtes Leben „aus den Angeln gehoben“ hat, habe ich kaum irgendwo Komplimente gehört. Am wenigsten gegenüber Menschen, die Dienstleistungen erbringen oder Staatsdiener sind.
Dabei ist Menschlichkeit, auch Zwischenmenschlichkeit generell so wichtig. Ein ehrliches Kompliment kann das Gegenüber motivieren, zur Höchstleistung anspornen oder man „rettet“ einem anderen Menschen damit dessen Tag, oder, oder, oder